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1997 Kulturpreisträger Offenbach a.M.
 
Wir fördern Musik und Kunst in Offenbacher Kirchen. Fördern Sie uns!
Die Stadt ist der Spiegel der Menschen, die in ihr Leben

Der Kulturpreis der Stadt Offenbach am Main wurde 1997 Praeludium - Förderkreis Musik im Zentrum Offenbachs e.V. für seine von hoher Professionalität getragenen musikalischen Beiträge zum kulturellen Leben in der Innenstadt Offenbachs verliehen.

Aktuelle Veranstaltungen


Trio Contemporaneo: Neue und alte Kammermusik für Violine, Orgel und kleines Schlaginstrumentarium


Samstag, 21. Oktober 2023, 19:00 Uhr, Ev. Johanneskirche


Benjamin Nachbar, Violine
Olga Shonurova Orgel
Günther Wiesemann, Orgel und Schlagwerk
Jürgen Blume, Klavier

Zum Auftakt spielt Jürgen Blume zwei eigene Albumblätter am Klavier. Aus der Barockzeit erklingen Werke für Violine und Orgel von J.S. Bach, Tartini und Vivaldi. Von dem 1956 in Hattingen geborenen Komponisten Günther Wiesemann wird u.a. eine Triokomposition meditativen Charakters mit dem Titel ‚Die tägliche Neuheit des Himmels‘ angeboten. Das Programm bietet eine interessante Querverbindung traditioneller und moderner Musik. Im Mai war das trio contemporaneo bei den Internationalen Orgeltagen Pfungstadt eingeladen, im Juni beim Kultursommer Fulda-Main-Kinzig, im Vorjahr beim Lahnfestival. .

Eintritt frei


Buß- und Bettagskonzert im Rahmen der Wochen der Kirchenmusik
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45



Mittwoch, 22. November 2023, 20:00 Uhr, Ev. Johanneskirche


Bearbeitung für Kammerorchester (arr. J. Linckelmann
Johanna Rosskopp, Sopran; Florian Rosskopp, Bass
Rhein-Main-Vokalisten
Junge Sinfoniker Hessen
Jürgen Blume, Leitung

Brahms vollendete Ein deutsches Requiem kurz vor seinem 35. Geburtstag nach zwölfjähriger mehrfach unterbrochener Schaffenszeit. Ein starker Impuls für die Vollendung war der Tod seiner Mutter im Februar 1865. Die kontrapunktische Meisterschaft ist nicht ohne Kenntnis der oratorischen Werke von Händel, Bach und Schütz denkbar, aber zugleich weist das Werk durch die nicht-liturgische Textauswahl in die Zukunft. Ein deutsches Requiem beruht auf der deutschen Sprache und verzichtet völlig auf den Text der katholischen Totenmesse. Vielmehr hat Brahms für die Textzusammenstellung Bibelstellen aus dem Alten und Neuen Testament ausgewählt, mit denen er sich an die von Leid geplagten Lebenden wendet, denen er Trost spendet.
Das Konzert wird mit zwei weiteren kürzeren Orgelwerken von Brahms in der Orchestrierung von Jürgen Blume eingeleitet: Praeludium und Fuge a-Moll und Choralvorspiel „Herzlich tut mich verlangen nach einem selgen End“. .

Eintritt: 15 Euro

 
 
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